Unser Mehrwert

Bei BaumInvest
ist Wald nicht nur Wald!

Unser Wald verbindet ökonomische Aspekte mit ökologischer Verantwortung und sozialem Handeln – und schafft damit Mehrwerte auf allen Ebenen. Er erhält nicht nur die Artenvielfalt und bietet vielen Tier- und Pflanzenarten einen neuen Lebensraum, sondern leistet auch einen großen Beitrag zum Klimaschutz.

Denn Wälder fixieren große Mengen an klimaschädlichem CO2 und speichern den Kohlenstoff langfristig –Und Wald kann noch mehr: Er verbessert die Lebensqualität für die Menschen in der Region und ermöglicht den Auf- und Ausbau regionaler Wertschöpfungsketten. Damit ist Wald eine sinnvolle Investition in die Zukunft – und zum Wohle aller.

Bei BaumInvest ist Wald nicht nur Wald!

Unser Wald verbindet ökonomische Aspekte mit ökologischer Verantwortung und sozialem Handeln – und schafft damit Mehrwerte auf allen Ebenen. Er erhält nicht nur die Artenvielfalt und bietet vielen Tier- und Pflanzenarten einen neuen Lebensraum, sondern leistet auch einen großen Beitrag zum Klimaschutz.

Denn Wälder fixieren große Mengen an klimaschädlichem CO2 und speichern den Kohlenstoff langfristig –Und Wald kann noch mehr: Er verbessert die Lebensqualität für die Menschen in der Region und ermöglicht den Auf- und Ausbau regionaler Wertschöpfungsketten. Damit ist Wald eine sinnvolle Investition in die Zukunft – und zum Wohle aller.

Die Wirkung von Wald

Boden
Unser Wald trägt dazu bei, den degradierten Boden zu regenerieren und die Vielfalt des Boden-Mikrobioms zu vergrößern. Außerdem ist auch er neben den Bäumen ein enormer Kohlenstoff-Speicher.
Wasser

Unser Wald trägt dazu bei, den Wasserhaushalt wieder herzustellen. Dies schützt die Region während Trocken-Perioden, schützt aber auch durch seine Wasserrückhaltefähigkeit vor Erosion bei Starkregen.

Temperatur
Unser Wald fixiert CO2 und speichert den Kohlenstoff. Damit wirkt er aktiv dem Klimawandel entgegen und trägt zur Klimaanpassung bei, indem er regional für Abkühlung sorgt.
Flora & Fauna

Unser Wald bildet ein neues Ökosystem, in dem sich Tiere und Pflanzen wieder ansiedeln können – ein entscheidender Beitrag zum Erhalt der Biodiversität.

Menschen

Aufforstung und Pflege sichern nachhaltige Arbeitsplätze in ländlichen Regionen und unterstützen die regionale Wertschöpfung. Die Ökosystemleistungen des Waldes sind wichtige Elemente zur Klimaanpassung für die Menschen.

Biodiversität –
ein „Ass“ im Wald

Haben sie gewusst, dass die Regenwälder Costa Ricas regelrechte „Biodiversitäts-Hotspots“ sind und Kolumbien zu den artenreichsten Ländern der Welt zählt? In Regenwäldern sind 50% aller Pflanzenarten, 55% aller Süßwasserfischarten und 77% aller Landwirbeltiere unseres Planeten beheimatet. Dabei machen Regenwälder, die zu den Biodiversitäts-Hotspots zählen, nur 1,4% der gesamten Erdoberfläche aus.

Unsere Aufforstungsflächen grenzen an bereits bestehende Nationalparks oder Biodiversitätskorridore an und bedeuten somit eine Lebensraumerweiterung für viele Pflanzen und Tiere. Wenn es großflächig gelingt, Schutzgebiete über sogenannte Biotopkorridore miteinander zu vernetzen, kann der genetische Austausch gefährdeter Populationen aus verschiedenen Gebieten ermöglicht und damit die langfristigen Überlebenschancen gefährdeter Arten erheblich erhöht werden .
Die Früchte des von uns häufig gesetzten Almendro sind beispielsweise nicht nur die für uns kostbaren Tonkabohnen sondern auch Nahrungsquelle für zahlreiche Tiere. Auch ist der Almendro Nistplatz für verschiedene Vogelarten, u.a. dem grünen Ara (Ara ambiguus), der sich auf unseren Fincas wieder angesiedelt hat.
Wir schützen dieses Ökosystem – und zwar messbar.

Biodiversitätsmonitoring gibt uns Recht

Seit Beginn unserer Aufforstungsarbeiten messen wir die Auswirkungen auf die Artenvielfalt auf unseren Forstflächen und in unseren Schutzgebieten. Hier arbeiten wir eng mit dem Senckenberg Institut zusammen.
Das Ergebnis: Nachweislich erhöhte sich innerhalb von nur neun Jahren die Anzahl der Reptilien- und Amphibienarten von 20 auf 90.
Unsere Waldlandschaften tragen dazu bei, dass Populationen wieder wachsen können und die genetische Diversität Raum bekommt. Wo ehemals ödes Grasland war, begegnet man nun Tapiren, sichtet Tukane oder beobachtet Pumas, die sich durchs Dickicht schleichen.

Haben sie gewusst, dass die Regenwälder Costa Ricas regelrechte „Biodiversitäts-Hotspots“ sind und Kolumbien zu den artenreichsten Ländern der Welt zählt? In Regenwäldern sind 50% aller Pflanzenarten, 55% aller Süßwasserfischarten und 77% aller Landwirbeltiere unseres Planeten beheimatet. Dabei machen Regenwälder, die zu den Biodiversitäts-Hotspots zählen, nur 1,4% der gesamten Erdoberfläche aus.

Unsere Aufforstungsflächen grenzen an bereits bestehende Nationalparks oder Biodiversitätskorridore an und bedeuten somit eine Lebensraumerweiterung für viele Pflanzen und Tiere. Wenn es großflächig gelingt, Schutzgebiete über sogenannte Biotopkorridore miteinander zu vernetzen, kann der genetische Austausch gefährdeter Populationen aus verschiedenen Gebieten ermöglicht und damit die langfristigen Überlebenschancen gefährdeter Arten erheblich erhöht werden .
Die Früchte des von uns häufig gesetzten Almendro sind beispielsweise nicht nur die für uns kostbaren Tonkabohnen sondern auch Nahrungsquelle für zahlreiche Tiere. Auch ist der Almendro Nistplatz für verschiedene Vogelarten, u.a. dem grünen Ara (Ara ambiguus), der sich auf unseren Fincas wieder angesiedelt hat.
Wir schützen dieses Ökosystem – und zwar messbar.

Amphibien- und Reptilienarten sind ein wichtiger Indikator für die Steigerung der Biodiversität
Biodiversitätsmonitoring gibt uns Recht

Seit Beginn unserer Aufforstungsarbeiten messen wir die Auswirkungen auf die Artenvielfalt auf unseren Forstflächen und in unseren Schutzgebieten. Hier arbeiten wir eng mit dem Senckenberg Institut zusammen.
Das Ergebnis: Nachweislich erhöhte sich innerhalb von nur neun Jahren die Anzahl der Reptilien- und Amphibienarten von 20 auf 90.
Unsere Waldlandschaften tragen dazu bei, dass Populationen wieder wachsen können und die genetische Diversität Raum bekommt. Wo ehemals ödes Grasland war, begegnet man nun Tapiren, sichtet Tukane oder beobachtet Pumas, die sich durchs Dickicht schleichen.

Sozialer Mehrwert –
Die Akzeptanz vor Ort

Die Einbindung der Bevölkerung vor Ort ist der beste Waldschutz.
Der Ausbau von Wertschöpfungsketten rund um die Ernte und Weiterverarbeitung von Holz sind nur zwei Beispiele von vielen, die zeigen, wie unser Wald-Projekt weitere Wertschöpfung in der Region anzieht und Einkommen generiert. Aber auch sonst verbessert unser Mischwald die Lebensqualität wesentlich.

So schützen wir z.B. in Costa Rica auf unserer Finca La Virgen eine wichtige lokale Wasserquelle. Und nicht zuletzt profitiert die gesamte Region von einem verbesserten Klima: Denn mit seiner kühlenden Wirkung schwächt der Wald die immer heißer werdenden Trockenzeiten ab – ein Kreislauf aus Natur, Erträgen und sozialem Impact.

Die Bevölkerung vor Ort wird in unsere Projekte eingebunden - so schaffen wir einen reellen sozialen Mehrwert

Sozialer Mehrwert –
Die Akzeptanz vor Ort

Die Einbindung der Bevölkerung vor Ort ist der beste Waldschutz.
Der Ausbau von Wertschöpfungsketten rund um die Ernte und Weiterverarbeitung von Holz sind nur zwei Beispiele von vielen, die zeigen, wie unser Wald-Projekt weitere Wertschöpfung in der Region anzieht und Einkommen generiert. Aber auch sonst verbessert unser Mischwald die Lebensqualität wesentlich.

So schützen wir z.B. in Costa Rica auf unserer Finca La Virgen eine wichtige lokale Wasserquelle. Und nicht zuletzt profitiert die gesamte Region von einem verbesserten Klima: Denn mit seiner kühlenden Wirkung schwächt der Wald die immer heißer werdenden Trockenzeiten ab – ein Kreislauf aus Natur, Erträgen und sozialem Impact.

Die Bevölkerung vor Ort wird in unsere Projekte eingebunden - so schaffen wir einen reellen sozialen Mehrwert
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